Kennst du deine Gewohnheiten?
Sicher kannst du sofort ein paar davon aufzählen!
Bei dieser Frage denken aber die meisten von uns spontan an Ihre unangenehmen Gewohnheiten. Warum ist das so?
Vielleicht deshalb, weil uns diese immer wieder blockieren oder zumindest einschränken, unsere Vorhaben wie geplant umzusetzen. Besonders gut im Gedächtnis bleiben genau die Gewohnheiten vor allem dann, wenn Sie mit sehr starken Gefühlen oder Emotionen verbunden sind.
Das Thema Zeitmanagement verbinden sehr viele Menschen mit immer wiederkehrende Abläufen in Ihrem Leben und damit mit sehr individuellen Gewohnheiten – positiv oder negativ, Emotionen inklusive!
Viele dieser Abläufe, wie wir z. B. unsere E-Mails bearbeiten, ist über viele Jahre gelernt und im Kopf „verankert“.
Das kann natürlich ein Vorteil sein, wenn die gewohnten Muster sehr strukturiert und effektiv sind und auch Mitarbeiter und Kunden diese in der Zusammenarbeit schätzen.
Das kann aber auch persönlicher Frust sein, wenn bestimmte Dinge immer wieder nicht rechtzeitig erledigt werden, Emotionen inklusive!
Kann man das ändern oder kannst du das ändern? Leider nein, sorry!
Es gibt aber eine Ausnahme!
Wenn dein „Schmerz“ groß genug ist und du offen bist neue Gewohnheitsmuster kennenzulernen und anzuwenden, dann kannst du dieses Verhalten aber step-by-step „ver-ändern“!
Besonders wirksam ist das, wenn das neue Verhalten „best practice“ ist und gleichzeitig rasche Erfolge ermöglicht! Unsere Gewohnheiten sind entscheidend für den Erfolg, oder „Our Habits run the Show!“
Wenn du „best practice“ Lösungen suchst, freue ich mich über Fragen dazu!